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Rechtsprechung
   BGH, 11.02.1966 - V ZB 1/66   

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https://dejure.org/1966,762
BGH, 11.02.1966 - V ZB 1/66 (https://dejure.org/1966,762)
BGH, Entscheidung vom 11.02.1966 - V ZB 1/66 (https://dejure.org/1966,762)
BGH, Entscheidung vom 11. Februar 1966 - V ZB 1/66 (https://dejure.org/1966,762)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1966, 933
  • MDR 1966, 490
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 25.06.1934 - IV B 34/34

    Muß die Berufungsbegründung einen formulierten Antrag enthalten?

    Auszug aus BGH, 11.02.1966 - V ZB 1/66
    Bas O b e r l a n d e s g e r i c h t g e h t j e d o c h z u g u n s t e n des Be- s c h w e r d e f ü h r e r s z u t r e f f e n d davon a u s , daß es g e n ü g t , wenn d ie i n n e r h a l b der B e g rü n d u n g s fris t eingegangenen E r k lä ru n g e n des B e ru fu n g sk lä g e rs m it S i c h e r h e i t ergeben, i n w i e w e i t dos U r t e i l a n g e f o c h t e n w ir d und w elc h e Ab ä n d e ru n g e n e r s t r e b t werden (RGZ 145, 38, 39; BGH LM ZPO § 519 Nr. 1; LM BEG 1956 § 209 Nr. 6 0 ) .
  • BGH, 07.03.2012 - XII ZB 421/11

    Auslegung eines Rechtsmittels: Unbedingte Einlegung eines Rechtsmittels;

    So kann sich aus der Wiederholung des Sachvortrags erster Instanz, in der Klageabweisung beantragt war, ergeben, dass dieser Antrag in der Berufungsinstanz wieder gestellt wird (BGH Beschluss vom 11. Februar 1966 - V ZB 1/66 - NJW 1966, 933; Zöller/Heßler ZPO 29. Aufl. § 520 Rn. 32 mwN).
  • KG, 04.05.2009 - 8 U 183/08

    Gewerberaummietvertrag: Schadensminderungspflicht des außerordentlich fristlos

    Es reicht insoweit aus, dass die Beklagte, die erstinstanzlich insgesamt Klageabweisung beantragt hatte, ihren gesamten erstinstanzlichen Vortrag in Bezug genommen und damit deutlich gemacht hat, dass sie dieses Ziel auch in der Berufungsinstanz verfolgt (vgl. BGH NJW 1966, 933; Heßler in Zöller, ZPO, 27. Aufl. 2009, § 520 Rn. 32).
  • BGH, 22.10.1974 - VI ZB 2/74

    Berufungsantrag - Inhaltsklarheit

    Dazu kann genügen, daß die innerhalb der hierfür vorgeschriebenen Frist eingereichten Schriftsätze des Berufungsklägers ihrem Inhalt nach auch ohne einen besonderen Antrag eindeutig erkennen lassen, in welchem Umfang das Urteil angefochten werden soll, auch wenn einem ausdrücklich formulierten Antrag schon im eigenen Interesse des Berufungsklägers stets der Vorzug zu geben ist (BGH Urteil vom 14. Dezember 1950 - III ZR 24/50 = LM ZPO § 519 Nr. 1; vom 19. Juni 1963 - IV ZR 310/62 = LM BEG 1956 § 209 Nr. 60; Beschlüsse vom 11. Februar 1966 - V ZB 1/66 und vom 1. Juni 1967 - VII ZB 8/67 = LM ZPO § 519 Nr. 53 u. 57).

    Wird das Vorbringen des Beklagten zum Streitwert sowie der Umstand hinzugenommen, daß er bezüglich des Umfangs der Anfechtung ersichtlich nicht zwischen den Klageansprüchen auf materiellen und auf immateriellen Schadensersatz differenzieren wollte, so kann es keinen vernünftigen Zweifel daran geben, daß er auch im Berufungsverfahren die Abweisung des Schmerzensgeldanspruchs in vollem Umfang erstrebte (vgl. BGH Beschluß vom 11. Februar 1966 - V ZB 1/66 - a.a.O.).

  • BGH, 29.01.1987 - IX ZR 36/86

    Umfang der Berufungsbegründung mit dem Ziel der Herabsetzung eines Geldbetrages

    Seine Berufungsbegründung ergibt, daß er - anders als in den vom Bundesgerichtshof Beschl. v. 11. Februar 1966 - V ZB 1/66, LM ZPO § 519 Nr. 53;Beschl. v. 22. Oktober 1974 - VI ZB 2/74, VersR 1975, 48 entschiedenen Fällen - seine Verpflichtung, der Klägerin Schadensersatz leisten zu müssen, dem Grunde nach nicht in Frage stellte.
  • BGH, 15.02.1989 - IVb ZR 55/88

    Anspruch auf Trennungsunterhalt bei anhängigem Scheidungsverfahren - Möglichkeit

    Unschädlich ist, daß ein Berufungsantrag nicht besonders formuliert ist, da es für Nr. 1 der Vorschrift genügt, daß den Ausführungen insgesamt zu entnehmen ist, inwieweit das erstinstanzliche Urteil angefochten wird und welche Änderungen erstrebt werden (vgl. etwa BGH, Beschluß vom 11. Februar 1966 - V ZB 1/66 - NJW 1966, 933).
  • LAG Saarland, 30.04.2003 - 1 Sa 163/02

    Befristung, Ausländerbeirat, Geschäftsstellenleiterin, Fraktionsmitarbeiterin,

    Eine Antragsankündigung wurde in der mündlichen Verhandlung nachgeholt und ein Antrag sodann förmlich gestellt (vgl. zur Problematik: BGH, NJW 1966, 933 u. 1992, 698; NJW-RR 1995, 1154).
  • BGH, 18.09.1986 - III ZR 124/85

    Notwendiger Inhalt der Berufungsbegründung - Möglichkeit der Erhöhung der

    Dazu bedarf es nicht unbedingt eines ausdrücklich formulierten Antrages, obwohl ein solcher dem Berufungskläger in seinem eigenen Interesse stets zu empfehlen ist; es genügt vielmehr, daß die vor Ablauf der Begründungsfrist eingegangenen Schriftsätze des Berufungsklägers ihrem Inhalt nach eindeutig ergeben, inwieweit das Urteil angefochten wird und welche Abänderungen erstrebt werden (RGZ 145, 38, 39; BGH Beschlüsse vom 11. Februar 1966 - V ZB 1/66 - NJW 1966, 933 und vom 22. Oktober 1974 aaO; Urteile vom 20. Februar 1975 - VI ZR 154/74 - VersR 1975, 738, 739, vom 1. Juli 1975 - VI ZR 251/74 - LM ZPO § 519 Nr. 69 und vom 19. April 1978 - VIII ZR 37/77 - VersR 1978, 736, 737; Beschlüsse vom 13. Juli 1982 a.a.O. und vom 27. März 1985 - IVb ZB 20/85 - FamRZ 1985, 631).
  • BVerwG, 09.08.1966 - II B 17.66

    Anforderungen an die Bestimmtheit des Antrages einer Berufungsschrift - Auslegung

    Diesem Erfordernis ist aber genügt, wenn das Ziel des Rechtsmittels aus der Tatsache seiner Einlegung erkennbar ist (vgl. BVerwGE 1, 222 [225]; 3, 75 [76]; 12, 189; 13, 94 [95]; BGH Beschluß vom 11. Februar 1966 - V ZB 1/66 - [MDR 1966 S. 490]).
  • BGH, 19.04.1978 - VIII ZR 37/77

    Anforderungen an den Inhalt der Berufungsbegründung - Erkennbarkeit des Umfangs

    Dabei dürfen die Anforderungen an den Inhalt der Berufungsbegründungsschrift nicht überspannt werden (BGH Beschluß vom 11. Februar 1966 - V ZB 1/66 = LM ZPO § 519 Nr. 53 = NJW 1966, 933).
  • BVerwG, 16.12.1966 - II B 17.66

    Erfordernis eines bestimmten Antrags - Auslegung von Prozesserklärungen -

    Diesem Erfordernis ist aber genügt, wenn das Ziel des Rechtsmittels aus der Tatsache seiner Einlegung erkennbar ist (vgl. BVerwGE 1, 222 [225]; 3, 75 [76]; 12, 189; 13, 94 [95]; BGH Beschluß vom 11. Februar 1966 - V ZB 1/66 - [MDR 1966 S. 490]).
  • BVerwG, 07.11.1977 - 4 B 196.77

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BGH, 08.05.1996 - XII ZB 176/95

    Anforderungen an eine Berufungsbegründungsschrift gegen die Verurteilung zur

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Rechtsprechung
   BGH, 15.03.1966 - V ZR 87/65   

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https://dejure.org/1966,5853
BGH, 15.03.1966 - V ZR 87/65 (https://dejure.org/1966,5853)
BGH, Entscheidung vom 15.03.1966 - V ZR 87/65 (https://dejure.org/1966,5853)
BGH, Entscheidung vom 15. März 1966 - V ZR 87/65 (https://dejure.org/1966,5853)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anerkennung eines zu erwerbenden Grundbesitzes als landwirtschaftliche Nebenerwerbsstelle zur Erlangung öffentlicher Kredite - Anspruch auf unentgeltliche Überlassung eines Gartengrundstücks zur Nutzung durch Auflassung und Eintragung der Eigentumsänderung im Grundbuch - ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1966, 490
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 16.01.1953 - I ZR 42/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.03.1966 - V ZR 87/65
    Entgegen der von der Revision vertretenen Ansicht ist insoweit nach herrschender Rechtsprechung (BGH Urteil vom 16. Januar 1953 - I ZR 42/52, LM BGB § 242 (B.b) Nr. 12) nur dieser rechtliche Gesichtspunkt und nicht die Frage der wirtschaftlichen Unmöglichkeit maßgeblich.
  • BGH, 29.01.1958 - IV ZR 236/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.03.1966 - V ZR 87/65
    Im übrigen fehlt es insoweit bereits an einer ausreichenden Bezeichnung von Tatsachen (vgl. BGH Urteil vom 29. Januar 1958 - IV ZR 236/57, LM ZPO § 554 Nr. 16).
  • BGH, 10.03.1965 - VIII ZR 109/63

    Verstoß gegen das Verbot der offenen Rückwälzung der Umsatzsteuer durch

    Auszug aus BGH, 15.03.1966 - V ZR 87/65
    Zwar sind nach gefestigter Rechtsprechung (BGH Urteil vom 10. März 1965 - VIII ZR 109/63 S. 10 mit weiteren Nachweisen) Umstände, die nach dem Vertragszweck erkennbar in den Risikobereich nur des einen Vertragsteils fallen, grundsätzlich nicht geeignet, dem hierdurch betroffenen Vertragsteil eine Berufung auf den Wegfall der Geschäftsgrundlage zu ermöglichen.
  • BVerfG, 24.03.1964 - 2 BvR 42/63

    Geschäftsverteilungsplan

    Auszug aus BGH, 15.03.1966 - V ZR 87/65
    Durch die Aufteilung eines überbesetzten Senats in zwei Senate mit verschiedenen Zuständigkeiten wird auch nicht bei Betreuung desselben Präsidenten mit dem Vorsitz in beiden Senaten die Rechtsprechung über die Besetzung von Spruchkörpern (BVerfGE 17, 294 ff; 18, 65 ff [BVerfG 02.06.1964 - 2 BvL 23/62]; 18, 344 ff) umgangen (vgl. Beschluß des Senats vom 24. Februar 1966 - V ZR 42/65).
  • BVerfG, 03.02.1965 - 2 BvR 166/64

    Anspruch auf den gesetzlichen Richter bei Überbesetzung des Spruchkörpers

    Auszug aus BGH, 15.03.1966 - V ZR 87/65
    Durch die Aufteilung eines überbesetzten Senats in zwei Senate mit verschiedenen Zuständigkeiten wird auch nicht bei Betreuung desselben Präsidenten mit dem Vorsitz in beiden Senaten die Rechtsprechung über die Besetzung von Spruchkörpern (BVerfGE 17, 294 ff; 18, 65 ff [BVerfG 02.06.1964 - 2 BvL 23/62]; 18, 344 ff) umgangen (vgl. Beschluß des Senats vom 24. Februar 1966 - V ZR 42/65).
  • BVerfG, 02.06.1964 - 2 BvR 498/62

    Anspruch auf den gesetzlichen Richter bei Überbesetzung der Spruchkörper

    Auszug aus BGH, 15.03.1966 - V ZR 87/65
    Durch die Aufteilung eines überbesetzten Senats in zwei Senate mit verschiedenen Zuständigkeiten wird auch nicht bei Betreuung desselben Präsidenten mit dem Vorsitz in beiden Senaten die Rechtsprechung über die Besetzung von Spruchkörpern (BVerfGE 17, 294 ff; 18, 65 ff [BVerfG 02.06.1964 - 2 BvL 23/62]; 18, 344 ff) umgangen (vgl. Beschluß des Senats vom 24. Februar 1966 - V ZR 42/65).
  • BVerfG, 02.06.1964 - 2 BvL 23/62

    Verkehrsfinanzgesetz

    Auszug aus BGH, 15.03.1966 - V ZR 87/65
    Durch die Aufteilung eines überbesetzten Senats in zwei Senate mit verschiedenen Zuständigkeiten wird auch nicht bei Betreuung desselben Präsidenten mit dem Vorsitz in beiden Senaten die Rechtsprechung über die Besetzung von Spruchkörpern (BVerfGE 17, 294 ff; 18, 65 ff [BVerfG 02.06.1964 - 2 BvL 23/62]; 18, 344 ff) umgangen (vgl. Beschluß des Senats vom 24. Februar 1966 - V ZR 42/65).
  • BGH, 19.06.1962 - GSZ 1/61

    Vorschriftsmäßige Besetzung des Gerichts

    Auszug aus BGH, 15.03.1966 - V ZR 87/65
    Die Tätigkeit des Vizepräsidenten Dr. Fricke in beiden Zivilsenaten machte es ihm nicht unmöglich, die ihm nach dem Gesetz obliegenden Aufgaben zu erfüllen (vgl. BGHZ 37, 210).
  • BGH, 21.06.1955 - 5 StR 177/55

    Vorschriftsmäßige Besetzung einer Strafkammer bei Arbeitsüberlastung des zugleich

    Auszug aus BGH, 15.03.1966 - V ZR 87/65
    Wie das Reichsgericht und der Bundesgerichtshof wiederholt ausgesprochen haben (HGSt 55, 201, 202; BGHSt 2, 71, 72 [BGH 13.12.1951 - 3 StR 683/51]; 8, 17), [BGH 21.06.1955 - 5 StR 177/55]ist es zulässig, einen Senatspräsidenten oder Landgerichtsdirektor mit dem Vorsitz in mehreren Senaten oder Kammern zu betrauen.
  • BGH, 13.12.1951 - 3 StR 683/51
    Auszug aus BGH, 15.03.1966 - V ZR 87/65
    Wie das Reichsgericht und der Bundesgerichtshof wiederholt ausgesprochen haben (HGSt 55, 201, 202; BGHSt 2, 71, 72 [BGH 13.12.1951 - 3 StR 683/51]; 8, 17), [BGH 21.06.1955 - 5 StR 177/55]ist es zulässig, einen Senatspräsidenten oder Landgerichtsdirektor mit dem Vorsitz in mehreren Senaten oder Kammern zu betrauen.
  • BGH, 20.04.1967 - VII ZR 27/65

    Anspruch auf ein restliches Architektenhonorar - Erhebung einer Widerklage

    Somit kann keine Rede davon sein, daß über den 1. Juli 1964 hinaus "alles beim alten" geblieben wäre, oder daß die vom Bundesverfassungsgericht aufgestellten Grundsätze umgangen worden seien (ebenso der Beschluß BGH V ZR 42/65 vom 24. Februar 1966 und das Urteil BGH V ZR 87/65 vom 15. März 1966).
  • BGH, 20.04.1966 - V ZR 230/64

    Aufrechterhaltung eines Säumnisurteils gegen eine beklagte Gesellschaft -

    Insoweit sind Bedenken auch nicht ersichtlich (vgl. Senatsbeschluß vom 24. Februar 1966 V ZR 42/65 , Senatsurteil vom 15. März 1966 V ZR 87/65).
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Rechtsprechung
   BGH, 08.03.1966 - V ZR 133/63   

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https://dejure.org/1966,6537
BGH, 08.03.1966 - V ZR 133/63 (https://dejure.org/1966,6537)
BGH, Entscheidung vom 08.03.1966 - V ZR 133/63 (https://dejure.org/1966,6537)
BGH, Entscheidung vom 08. März 1966 - V ZR 133/63 (https://dejure.org/1966,6537)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1966, 490
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 10.05.1957 - 1 BvR 550/52

    Strafvorschriften gegen männliche Homosexualität verstoßen nicht gegen

    Auszug aus BGH, 08.03.1966 - V ZR 133/63
    Es hat vielmehr ausgesprochen, daß die Beseitigung nationalsozialistischer Rechtsvorschriften, die nach den Verfassungsgrundlagen, die das "Dritte Reich" sich selbst geschaffen habe, formell ordnungsgemäß erlassen und von den Mitgliedern der Rechtsgemeinschaft hingenommen worden seien und jahrelang unangefochten bestanden hätten, soweit sie nicht offenbares unrecht enthielten, aus Gründen der Rechtssicherheit dem Gesetzgeber überlassen bleiben müsse (BVerfGE 6, 389, 414 [BVerfG 10.05.1957 - 1 BvR 550/52] mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 23.05.1962 - V ZR 123/60

    Rechtsfolgen des nachträglichen Erwerbs des unberechtigt Verfügenden

    Auszug aus BGH, 08.03.1966 - V ZR 133/63
    Die Frage, wie die Rechtslage zu beurteilen wäre, wenn die Beklagte dem Kläger gegenüber sich verpflichtet hätte, das Vorkaufsrecht nicht auszuüben (BGHZ 37, 147 [BGH 23.05.1962 - V ZR 123/60]), kann offen bleiben, weil das Berufungsgericht eine solche Verpflichtung nicht festzustellen vermochte und die Revision hiergegen keine Einwendungen erhoben hat.
  • BVerfG, 10.06.1953 - 1 BvF 1/53

    Gerichtsbezirke

    Auszug aus BGH, 08.03.1966 - V ZR 133/63
    Art. 80 GG, der den Erlaß von Rechtsverordnungen regelt, berührt, wie das Oberlandesgericht gleichfalls unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 2, 307, 326) [BVerfG 10.06.1953 - 1 BvF 1/53] zutreffend hervorhebt, die vor dem Inkrafttreten des Grundgesetzes ergangenen Verordnungen nicht.
  • BGH, 09.02.1955 - V BLw 71/54

    Besiedlung verpachteter Staatsdomänen

    Auszug aus BGH, 08.03.1966 - V ZR 133/63
    Ergänzend mag noch bemerkt werden, daß der erkennende Senat als Senat für Landwirtschaftssachen bereits im Beschluß vom 9. Februar 1955 (V BLw 71/54 LM § 2 RSG Nr. 1) von der Rechtsgültigkeit der Verordnung über das Vorkaufsrecht ausgegangen ist.
  • BGH, 24.09.1976 - V ZR 83/75

    Erstreckung des Rückgewähranspruchs auf den dinglich nicht gesicherten Käufer

    Diese Klage wurde rechtskräftig abgewiesen (BGH Urteil vom 8. März 1966 - V ZR 133/63).
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